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Allgemein:
Venus im Pelz, Theater Das Zimmer
How Goes The World, Thalia
Trifles und American dream, Audimax
As you want it, UP, Motte
Arme Arme Reiche Reiche, Lichthof
Jungle Book, reimagined, Thalia
Niemandes Schwester, Thalia
Akins Traum, Thalia
Underground Girls, Thalia
Blind runner, Thalia
Die Wanze, Thalia
Die Trauer des Dämons, Thalia
Uferstudios
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Manifesto, Harake Dance company
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Diban will mit seiner Arbeit aufrütteln. Deshalb legt er Wert darauf, dass die Geschichten, die er auf der Bühne erzählt, nicht verkünstelt daher kommen. Er will die Zuschauer*innen erreichen. Deshalb setzt er sowohl in seiner Musikauswahl wie in seiner Tanzsprache auf ergreifende Emotionalität.
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Menstrual Metal , Uferstudios
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In „Menstrual Metal“ greift Choreographin und Performerin Jule Flierl zusammen mit Luise Meier die Formen von Black Metal auf und kombiniert sie mit den des Bewegungschores und des Sprechtanzes. Black Metal ist verbunden mit Männlichkeit, mit rassischer Reinheit, mit Konformität. Fierl deutet die äußeren Attribute der Kleidung und der Musik auf eine queere transformatorische Lesart um.
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Romeos&Julias unplagued, Uferstudios
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wischen Traum und Alptraum angesiedelt saust das Ensemble in einem Parforceritt durch die Geschichten, Tanz- und Musikstile hindurch. Ankommen, Ruhe und Erdung - das ist etwas, was nur selten Platz findet. Ein Event und ein Gefühl jagt das nächste. Ausruhen, das ist in diesen Zeiten trotz des vermeintlichen Stillstandes nicht gestattet. Immer auf höchstem Erregungslevel und dennoch unberührt von wahren Gefühlen, so scheint es.(cAndrzej-Grabowski)
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