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Vater hat Lager Mit kleinen Gesten, mit wenigen Requisiten erschafft Cremer Gedankenwelten, die beklemmen, berühren und beeindrucken.

Mobbing Wie sie sich bemüht den Kopf hoch zu halten, nie den Mut zu verlieren, eine gute Ehefrau zu sein, auch die eigene Position zu vertreten, Jo eine gute Beraterin zu sein, die eigene Abhängigkeit strategisch klug im Hinterkopf zu behalten, den Humor nicht zu verlieren und die Angst zu verdrängen - all das zeigt sie in ihrem eindringlichen Spiel. Donnernden Applaus gab es dafür vom Premierenpublikum am Dienstag.

Kommandeuse Gilla Cremer blickt hinter die Fassade "der meist gehassten Frau der Welt", die sich auf diese Art ein Ansehen erschleichen konnte, das ihr unter streng leistungsorientierten Maßstäben nicht möglich gewesen wäre. Sie zeigt sie in vielen, souverän dargestellten Zeitsprüngen als kleines Mädchen, als junge ehrgeizige Frau, als Parteigenossin, als machtbewusste Gattin und Mutter,....

Morrison Hotel Gilla Cremer schafft es überzeugend, ihn als ein "Extrakt" seiner Zeit vorzustellen und einseh- und verstehbar zu machen. Ein sehr interessanter, intellektuell und künstlerisch anspruchsvoller Theaterabend.

Die Dinge meiner Eltern Gilla Cremer stellt sich und ihren Zuschauer ganz nebenbei die Fragen: Wie viele Dinge braucht der Mensch eigentlich? Was sagen Dinge über ein gelebtes Leben aus? Will man das alles wissen? Ein warmherziger, kluger Abend...

Die Dinge meiner Eltern Gilla Cremer stellt sich und ihren Zuschauer ganz nebenbei die Fragen: Wie viele Dinge braucht der Mensch eigentlich? Was sagen Dinge über ein gelebtes Leben aus? Will man das alles wissen? Ein warmherziger, kluger Abend...

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